Das Sinuslifting ist ein chirurgischer Eingriff, der insbesondere im Oberkieferbereich bei Personen, die Implantate benötigen, bei mangelnder Knochendichte, oder wenn kein Knochen im zu implantierenden Bereich vorhanden ist, angewendet wird, um für die Knochenbildung zu sorgen.
Eine Implantatbehandlung ist nicht möglich, ohne dass das erforderliche Knochenvolumen und die erforderliche Knochendichte vorhanden sind.
Der Eingriff wird in dem Bereich durchgeführt, wo das Implantat benötigt wird. In Fällen, in denen keine oder fehlende Knochendichte vorhanden sind, wird diese durch das Hinzufügen von Knochenpulver vervollständigt, indem ein kleines Fenster in der Wand geöffnet wird, die das Innere der Nebenhöhle umgibt.
Der Sinuslift wird von einem Kieferchirurgen unter örtlicher Betäubung durchgeführt.
Das Sinuslifting wird auf zwei Arten angewendet, als geschlossener oder offener Eingriff.
In Fällen, in denen das Knochenvolumen weniger als 4 mm beträgt, eignet sich eine offene Sinuslifting-Operation. Danach ist eine Wartezeit von 3 bis 6 Monaten angemessen, bis eine ausreichende Knochendichte vorhanden ist. Während dieser Zeit wird die Knochendichte vervollständigt oder gebildet und am Ende dieser Zeit wird der Bereich für das Implantat geeignet sein. Beim geschlossenen Sinuslift liegt die Knochendichte bei über 4 mm.
In diesem Fall ist die Behandlungsdauer kürzer und die Implantat Behandlung kann unmittelbar nach dem geschlossenen Sinuslift durchgeführt werden.
Für den Erfolg und die Dauerhaftigkeit der Operation ist es sehr wichtig, die Empfehlungen und Anweisungen des Arztes zu befolgen und die verschriebenen Medikamente regelmäßig einzunehmen.
In den ersten zwei Stunden nach dem Eingriff sollte weder gegessen noch getrunken werden.
Um Infektionen zu vermeiden sollte jegliche Berührung in dem Bereich vermieden werden.
Während eine sorgfältige Mundhygiene den Heilungsprozess beschleunigt, verlängert das Rauchen den Heilungsprozess.
Fingerspitzengefühl beim Naseputzen und den Mund beim Niesen offen zu halten schützt davor, die Nähte nicht zu beschädigen.
Wenn das Sinus-Lifting vom richtigen Arzt durchgeführt wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass Komplikationen auftreten.
Jede Operation birgt gewisse Risiken, bei einer Sinuslift-Operation kann sich dies als Ruptur der Sinusinnenwand (Riss in der Innenwand der Nebenhöhlen) äußern.
Kleine Risse werden sofort behandelt und der Prozess wird dort fortgesetzt, wo er aufgehört hat. Bei großen Rissen verzögert sich der Eingriff und die Nebenhöhlenwand regeneriert sich.
Die Behandlung ist in beiden Fällen recht simpel.
Wichtig zu beachten ist, dass die nach der Operation getrunkene Flüssigkeit nicht aus der Nase kommt.
In einem solchen Fall ist es wichtig, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen.
Das Hauptkriterium im Schönheitstourismus ist es, die richtige Einrichtung mit dem richtigen Arzt und Behandlungsteam auszuwählen.
Das Sinuslifting ist ein chirurgischer Eingriff, der in der Türkei seit langem erfolgreich angewendet wird.
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